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Noten zum Spiel: BVB - Köln

Weidenfeller: Durchlebte eine weitestgehend geruhsame Rückkehr ins BVB Tor, musste sich aber immerhin auch zweimal auszeichnen. Dabei ohne größere Probleme. Note 3,0

Piszczek: Unspektakulärer Auftritt ohne besondere Schwankungen nach oben oder unten. Schaltete sich mehrfach ins Angriffsspiel mit ein und hatte dabei wiederholte sehenswerte Flankenläufe, die jedoch reihum am gegnerischen Fuß endeten. Note 3,0

Subotic: Nach vorne hin mehr beschäftigt als in seinen Deckungsaufgaben. Scheiterte an Rensing nach einem starken Freistoß aus knapp 40 m (10.) und per Kopf nach Ecke (57.). Defensiv einmal mit einem dicken Stellungsfehler, der auch gleich zur einzigen großen Kölner Gelegenheit durch Novakovic (56.) führte. Note 2,5

Santana: Hinten ohne Fehl und Tadel, vorne ohne Fortune. Scheiterte reihenweise nach Standards, zweimal mit sogenannten Hundertprozentigen (31. und 71.). Note 3,0

Schmelzer: Begann sehr offensivfreudig mit vielversprechenden Vorstößen. Fand dabei aber nur einmal (51.) in Großkreutz einen einschussbereiten Abnehmer. Hinten nicht geprüft. Note 3,0

Bender: Bewegt sich aktuell auf einem konstant hohen Niveau. Steckt immer dort im Mittelfeld, wo um den Ball gekämpft wird. Diesmal auch mit tollen Vorlagen - Highlights das Zuspiel auf Barrios (18.) und die (vermutlich) ungewollte Torvorlage vor dem 1:0 auf Lewandowski. Note 2,0

Sahin: Denker und Lenker des BVB Spiels mit den meisten Ballkontakten, brandgefährlichen Standards und perfekten vorletzten Pässen, die den Kölner Defensivverbund reihum aushebelten. Wunderschön sein Lattenschuss fünf Minuten vor Spielende. Note 2,5

Großkreutz: Ähnlich lauf- und kampfstarker Auftritt wie gegen den Rekordmeister, diesmal fehlte ihm aber die Zielstrebigkeit in der Vorwärtsbewegung. Suchte mehrfach den Abschluss, ohne für echte Torgefahr sorgen zu können. Note 3,0

Götze: Nicht so spektakulär wie gewohnt, dennoch enorm wichtig im laufintensiven Angriffsspiel des BVB. Kontrollierte schwierigste Bälle in enger Bedrängnis, setzte sich immer wieder im direkten Duell durch und schuf so enorme Räume für seine Mitspieler. Nicht mehr wegzudenken aus dieser Mannschaft. Note 2,5

Lewandowski: Nicht nur wegen seines Tores eines der besten Spiele des Polen in Schwarzgelb. Was er anpackte hatte Hand und Fuß. Hielt die Bälle gut, hatte das Auge für den besser postierten Mitspieler und suchte selbst den Abschluss, wenn es zielführend war. Pech bei seinen Chancen per Kopf (32.) und Fuß (74.), dafür mit umso mehr Glück bei seinem wunderschönen Torschuss zum spielentscheidenden 1:0. Note 2,0

Barrios: Lieferte ein gutes Spiel, mit brandgefährlichen Abschlussaktionen, wie u.a. seinem Lupfer über Rensing, der nur an die Latte ging (79.). Dennoch muss er sich der Kritik aussetzen, aus der Vielzahl der Möglichkeiten nicht ein einziges Tor gemacht zu haben. Diesmal auch etwas schlampiger in den Kombinationen als noch in München. Note 3,0

Kuba: Kam nach 73 Minuten für Großkreutz und hielt das hohe Tempo in der Schlussviertelstunde aufrecht. ohne Bewertung

Kehl: Löste Sahin in den letzten Sekunden ab. ohne Bewertung

da Silva: Auch er durfte noch ein paar Sekunden Bundesligaluft schnuppern. ohne Bewertung

Matthias Meerwald, 4.3.2011

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