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Stimmen zum Spiel BVB-HSV

Stimmen zum Spiel:

Thomas Doll: Ich muss mich für diese Leistung beim Publikum entschuldigen. Die erste Halbzeit hat sehr weh getan. Wir hatten uns so viel vorgenommen und haben das alles nicht umgesetzt. Im Mittelfeld haben wir viel zu weit auseinander gestanden. Da war keine Aggressivität im Spiel. Zeitweilig war das wie ein Vorführung. Das hat weh getan. Ich verstehe nicht, dass wir vor kurzem hier so in tolles Spiel hatten und heute so eine Leistung zeigen. Aber das zeigt, dass wir noch nicht stabil genug sind. Wir müssen das jetzt schnell abhaken. Ich verspreche, dass wir uns in Karlsruhe anders präsentieren werden.

Herzliche Begrüßung vor dem Anpfiff: Thomas Doll und Huub Stevens

Huub Stevens: Wir hatten von der ersten Minute an das Spiel im Griff. Insgesamt hat meine Mannschaft hervorragend gespielt. Nur gegen 10 Mann könnte man noch mehr machen. Doch wenn man 3:0 in Dortmund gewinnt, sollte man zufrieden sein.

Mladen Petric: Wir haben uns zu früh in die eigenen Hälfte zurück gezogen und den HSV spielen lassen. Da hatte wir dann keine Chance. Wir wollten viel mehr, aber es ging nicht. Solche Dinge passieren, das kann man nicht erklären.

Otto Addo: Es ist schön, dass mich die Fans hier nicht vergessen haben. Es war ein verdienter Sieg. Wir waren cleverer.

Frank Rost: Wir haben sehr diszipliniert gespielt und ich glaube verdient gewonnen. Für uns waren das wichtige drei Punkte. Und wenn es so läuft, macht Fußball Spaß.

Aki Watzke: Da fehlte jede Aggressivität. Da war keine Laufbereitschaft. Ich finde das zum Kotzen. Wie kann man sich so den eigenen Fans präsentieren? Wir müssen uns für diese Leistung entschuldigen.

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