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Vom Europapokal der Nationen zur Europameisterschaft

Offiziell noch nicht einmal 50 Jahre alt, doch schon reich an Geschichte - unsere kontinentalen Meisterschaften der Nationalteams. Politische Besonderheiten, Aberglaube, tragische Momente, bittere Niederlagen und stimmungsvolle Siege begleiteten die Entwicklung, genauso wie spektakuläre Tore und die ?Geburt? von Fußballhelden!

Es war wohl die Fußball-Weltmeisterschaft 1954 welche die Frage nach den kontinentalen Meisterschaften wieder ans Licht beförderte, denn immerhin präsentierten sich innerhalb Europas damals 31 Landesverbände. Ganz neu war nämlich das Vorhaben nicht. Schon 1911 gab es einen ?Europameister?, der aus einem diffizilen Streit geboren wurde. 1901 konnten die tschechischen und slowakischen Fußballer ihren Verband gründen, den CSF und wurden mit ihm 1907 Mitglied der FIFA. Doch Tschechien und die Slowakei standen damals unter Vorherrschaft der österreichisch-ungarischen Monarchie und die erreichten 1908 den Ausschluss des CSF.

Mit französischen und englischen Amateuren ? standen alle außerhalb der FIFA - gründeten sie die sogenannte UIAFA (Union Internationale de Association de Football Amateure). Sie bestand zwar nur bis 1912, aber 1911 sicherten sich die CSF-Kicker durch Siege über die Franzosen (4:1) und die Engländer (2:1) den 1. Europa-Meister-?Titel?.

Das Vorhaben eines europäischen Nationen-Cups existiert also schon lange. Dazu schwappte aus Südamerika schon seit 1916 jährlich die Begeisterung bei solchem Spektakel herüber. Aber man kam über territoriale Ansätze ? wie Britische Meisterschaft, Länderturniere von Italien, Österreich, Ungarn, der Schweiz und der Tschechoslowakei ? nicht hinaus. Erst in den fünfziger Jahren und vor allem nach dem Erlebnis Weltmeisterschaft wurde ernsthaft an einer ?Meisterschaft der europäischen Nationen? gearbeitet. Mit Unterstützung der FIFA schuf man eine ?Fußball-Entente? mit eigener Satzung und gründete am 15. Juni 1954 in Basel die UEFA.



Dabei machten sich vor allem der Belgier Crahay, der Däne Schwartz (wurde am 22. Juni 1954 als 1. Präsident der UEFA gewählt), der Ungar Sebes, der Franzose Delaunay (wurde am 22. Juni 1954 als 1. Generalsekretär der UEFA gewählt) und der Österreicher Dr. Gerö verdient. Die 1. Generalversammlung im Schloss Schönbrunn in Wien am 3. März 1955 beschloss neben dem Ablauf der europäischen Klubwettbewerbe, auch die Ausschreibung einer Ländermeisterschaft im Anschluss an die WM 1958 in Schweden. Basel und Wien könnte man somit als ?Geburtsorte? der Europameisterschaften werten.

EM 1980: Rummenigge und Allofs jubeln

EM 1980: Rummenigge und Allofs jubeln

Es begann 1960 in Paris die 1. Endrunde um den ?Europapokal der Nationen? und der 1. Sieger hieß damals ? aus der Qualifikation von nur 17 Länderteams und einer Endrunde von 4 Landesverbänden - Sowjetunion. Sie besiegte im Finale Jugoslawien mit 2:1 n.V. Beide Finalisten wird es nie mehr geben und auch der ?Pokal der Nationen? überstand nur zwei Endrunden. Spanien holte sich diesen Titel als Letzter 1964 im eigenen Land und besiegte die Sowjetunion in Madrid mit 2:1, denn ab 1968 spielte man offiziell eine ?Europameisterschaft?!

Bis zur EM 1980 gab es noch das Spiel um Platz ?3?. Die Tschechoslowakei besiegte Gastgeber Italien im Elfmeterschießen nach einem 1:1 mit 9:8. Europameister wurde in Rom zum 2. Mal nach 1972 Deutschland. Schumacher, Kaltz, Stielike, KHFörster, Dietz, Schuster, Briegel/Cullmann, H.Müller, Rummenigge, Hrubesch(2) und Allofs besiegten Belgien mit 2:1.

Bisher noch kein EM-Endspiel erreichten die Engländer. Ihr bestes Ergebnis war der 3. Platz 1968 (2:0 gegen die Sowjetunion), denn auch 1996 im eigenen Land mit dem großen Slogan ?Football is coming home? kam im Halbfinale das ?Aus?. Das Ende aller Träume hieß fürs ?Mutterland des Fußballs? Deutschland und wie es nicht anders sein konnte im Elfmeterschießen ? 7:6! Nun immerhin unterlag man dem späteren Europameister. Auch diese EM hatte erstmals ein Novum das nur zwei Endrunden überlebte ? das ?Golden Goal? und genau mit diesem besiegte die Bundes-Berti-Truppe in London die Tschechen mit 2:1. Beide Tore für Deutschland erzielte Oliver Bierhoff.

Auch die Endrunde 2000 in Holland und Belgien wurde durch ein ?Golden Goal? vom Franzosen Trezeguet entschieden. Frankreich bezwang Italien in der 103. Minute ebenfalls mit 2:1. Diese Europameisterschaft hält aber auch einen Rekord. In den 31 Spielen der 16 Mannschaften wurden 85 Tore erzielt. Ein Durchschnitt von 2.74 erzielten Treffern.

Halbfinale'88: Aus im eigenen Land, van Basten vor Kohler

Halbfinale'88: Aus im eigenen Land, van Basten vor Kohler

Auf der Suche nach ?faireren? Entscheidungen bei Endspielen sollte bei der EM 2004 in Portugal das ?Silver Goal? entscheiden. Führt ein Team am Ende der 1. Halbzeit der Verlängerung, so ist diese Mannschaft nach Ablauf der 1. Hälfte der Verlängerung der Sieger. Die 2. Halbzeit der Verlängerung wird nicht mehr angepfiffen. Der Siegtreffer für Griechenland fiel in der 57. Minute und erlöste die Fußballwelt von untragbaren Regelversuchen, zu dem auch noch bei der EM 1968 der ?Losentscheid? (Italien gegen Sowjetunion nach 120 Minuten für Italien) gehörte. Mit Portugal bleibt allerdings eine andere Einmaligkeit verbunden, denn das Eröffnungsspiel und das Finale bestritten die beiden gleichen Landesvertretungen: Portugal und Griechenland!

Erinnerungswürdig sind auch die Namen der Endspielschiedsrichter. Gerade die ?schnellsten Richter der Welt? stehen oft unter ?Beschuss? deshalb sollen sie in meiner Betrachtung nicht fehlen:

1960 in Paris: Ellis (England)
1964 in Madrid: Holland (England)
1968 in Rom: De Mendibil (Spanien)
1972 in Brüssel: Marschall (Österreich)
1976 in Belgrad: Gonella (Italien)
1980 in Rom: Rainea (Rumänien)
1984 in Paris: Christov (CSSR)
1988 in München: Vautrot (Frankreich)
1992 in Göteborg: Galler (Schweiz)
1996 in London: Pairetto (Italien)
2000 in Rotterdam: Frisk (Schweden)
2004 in Lissabon: Merk (Deutschland)

Österreich und die Schweiz sind die Gastgeber der ?Europameisterschaft 2008?. Erstmalig in der Geschichte dieses Highlights des Fußballs ? haben wir einen Veranstalter ohne Überseehafen und ohne Meer! Natürlich sind Wörther- und Genfersee lukrative Gewässer, aber Küsten der Weltmeere wird man nicht finden. Das Ziel des Wettbewerbes ist der Titel ?Europameister?, zum Zeichen der Würde erhält er den ?Goldenen Pokal?. Bis zur nächsten EM darf ihn der Sieger behalten. Gewinnt ihn ein Verband dreimal hintereinander oder insgesamt fünfmal, wird er zum Eigentum. Ansonsten verbleibt eine verkleinerte Nachbildung zur Erinnerung. Dreimal hat Deutschland schon diese Trophäe geholt und führt damit die Bestenliste an. Nichts ist unmöglich?

Weltmeister 1974: Franz Beckenbauer, Sepp Maier

Weltmeister 1974: Franz Beckenbauer, Sepp Maier

Nebenbei ist die Qualifikation und die Teilnahme an der Endrunde eine durchaus lohnende Sache. Immerhin erhalten diesmal die 16 Starter das Rekordstartgeld von 7.5 MioEuro, waren es doch in Portugal ?nur? 4.8 MioEuro. Verbirgt sich dahinter der Wille der UEFA diesen Wettbewerb durch Finanzanreiz am Leben zu erhalten? Denn seit seiner Einführung gab es schon immer Stimmen, die darauf verwiesen, dass für die Veranstalterländer große finanzielle Risiken bestehen, die vor allem aus den Anforderungen für FIFA/UEFA-gerechte Stadien entstehen. Die vielen unterschiedlichen Versuche den Kampf um Europas Fußballtrophäe lukrativ zu gestalten, bestätigen die ?Nebengeräusche?. Doch die derzeitige Regelung hat sich bisher am effektivsten und begeisterungsfähigsten erwiesen und sollte auch in Zukunft pro Europa wirken.

Aber das interessiert den ?hungrigen? Fan weniger. Für ihn zählt vor allem und überall sein Lieblingssnack: ?Die Wurst?. Vielen von uns sind die ?Currywurst? genauso mundig wie die Spezialitäten der Alpenrepubliken bekannt, aber auch von Wien bis Basel liegen ?Käsekrainer? und ?Schweizer Cervelat? klar vorn.

Was im Klubfußball schon normal ist, überträgt sich mehr und mehr nun auch auf Nationalteams. Immerhin betreuen 4 ?Ausländer? als Trainer Endrundenmannschaften wie Griechenland mit Rehhagel/Deutschland, Polen mit Beenhakker/Niederlande, Russland mit Hiddink/Niederlande und Portugal mit Scolari/Brasilien und 2 davon erreichten sogar mit den Portugiesen das Viertel- und mit den Russen das Halbfinale/Finale. 50 der insgesamt 53 UEFA-Mitgliedsverbände nahmen an der Qualifikation teil. Frei davon waren die zwei Gastgeberländer. Montenegro wurde erst nach Beginn der Ausscheidungsspiele vollwertiges Mitglied des europäischen Dachverbandes und war somit nicht berechtigt.

EM 2004: van Nistelrooy gegen Wörns

EM 2004: van Nistelrooy gegen Wörns

Auch in den Spielen der Qualifikation trainierten ?importierte? Fußballlehrer einheimische Landesvertretungen wie der Spanier Clemente die Serben, der Deutsche Bernd Stange die Weißrussen, der Engländer Roy Hodgson die Finnen oder der Schotte Ian Porterfield die Arminen. Tragisch endete die Tätigkeit von Ian Porterfield in Armenien. Drei Wochen nach dem grandiosen 1:1 gegen Portugal verstarb er an einem Krebsleiden.

Ganz andere ?Kräfte? sollen den Engländer Roy Hodgson in Finnland zum Rücktritt bewegt haben. Die Finnen spielten eine prima EM-Quali bis beim Spiel gegen Belgien eine Eule ins Helsinkier Olympiastadions einflog und zu einer Spielunterbrechung führte. Das Spiel gewann man zwar noch mit 2:0, aber die gut gestarteten Finnen verpassten die Endrunde der Euro 2008 und Roy ?flog? weiter, als bis auf?s Stadiondach!

Eine weniger sportliche ?Begebenheit? gab es bei der Qualifikation zur EURO 2008 zwischen Dänemark und Schweden. Beim Spiel in Kopenhagen (Spielstand 3:3) attackierte ein Zuschauer den deutschen Schiedsrichter Herbert Fandel, nachdem der Bundesligaschiedsrichter den Schweden einen Elfmeter zugesprochen und den dänischen Sünder Christian Poulsen für sein Foul an Markus Rosenberg mit ?Rot? des Feldes verwiesen hatte. Dem Spielabbruch folgte die Entscheidung am ?Grünen Tisch?. Das Spiel wurde mit 3:0 für Schweden gewertet.

WM 90: widerliche "Spuckaffäre" Rijkaard, Völler

WM 90: widerliche "Spuckaffäre" Rijkaard, Völler

Auch in Zukunft werden wir bekannte Namen an neuer Wirkungsstätte erleben. G. Trappatoni in Irland, F. Capello in England, Berti Vogts in Aserbaidschan oder Erwin Koeman in Ungarn. Dann wollen auch sie bei der in Polen und der Ukraine stattfinden nächsten ?Europameisterschaft? mit den ihnen anvertrauten Landesvertretungen nach Abstinenz wieder für Furore sorgen.

50 Jahre Kampf um Europas ?Krone des Fußballs? ist natürlich eng verbunden mit großen und unvergessenen Namen. Ich möchte hier stellvertretend für viele Ungenannten an einige erinnern:

1960: Lew Jaschin! Über ihn schrieb damals L?Equipe ?Wenn Jugoslawien zur Pause nicht schon 3:0 führte, so ist ?der Löwe? der Hauptschuldige. Er hält jeden Vergleich mit Zamora, Hiden oder Planicka aus. Jaschin hätte vermutlich jeden Angriff der Welt zur Verzweiflung gebracht!? Jaschin wurde 1963 als Torwart ?Europas Fußballer des Jahres?.

1964: Robert Heintz! Der Trainer von Luxemburg bleibt für mich ein ?Tausendsassa?. Da spielen die krassen Außenseiter schon ihr Heimspiel in Amsterdam der Einnahmen wegen, doch dazu schafft Heintz mit seiner Elf die wohl damals größte Überraschung. Dem 2:1-Sieg folgte im ?Kuip? von Rotterdam ein sensationelles 1:1 im ?Rückspiel?. Robert Heintz mit seinen Jungs scheiterte im Viertelfinale unglücklich an Dänemark.

1968: Alessandro Mazzola! Der Sohn des legendären Valentino Mazzola ? der 1949 als Kapitän des AC Turin mit seinem Team bei einem tragischen Flugzeugunglück am Supergahügel verstarb ? führte Italien als spiritus rector zum Sieg bei der 1. Europameisterschaft und zwei Jahre später zum Vizeweltmeistertitel in Mexiko. Auch der ausgezeichnete ? und mein persönlicher Liebling - Riva hätte eine Nominierung verdient.

1972: Franz Beckenbauer! In der wohl besten deutschen Mannschaft aller Zeiten überzeugte der später zum ?Kaiser? beförderte Europas ?Fußballer des Jahres 1972? (und 1976) mit modernem und kreativem Liberospiel. Seiner Führungsqualität verdankt das Team nicht nur den Europameistertitel 1972, sondern auch schon den Vize-WM-Titel 1966 und die WM-Krone 1974.

Neue Ära beim DFB: Klinsmann, Nachfolger Löw

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1976: Antonin Panenka! Raffinesse kennzeichnete das damalige CSSR-Team durchgehend schon in den vorangegangenen Spielen, doch die Krönung war wohl die Entscheidung dieser Meisterschaft vom ?Punkt? ? der 11-Meter-Strafstoß von ?Eisvogel? Panenka gegen unseren Sepp Maier.

1980: Karl-Heinz Rummenigge! Der schnelle und bewegliche Bayern-Stürmer war der ?Hingucker? dieser ansonsten tristen EM-Endrunde. So sah es auch die Sportwelt und wählte ihn zu Europas ?Fußballer des Jahres 1980? und 1981.

1984: Michel Platini! Der WM-Endrundenteilnehmer von 1978 und 1982 führte seine ?Bleus? in überragender Manier zum EM-Titel 1984. Den ?Blauen Express? glänzend in der Abwehr und brillant im Mittelfeld besetzt, bietet hochklassigen Fußball aus dem Platini nicht nur durch seine 9 Tore, sondern vor allem durch seine Teamführung herausragt.

1988: Marco van Basten! Nicht nur als Vollstrecker für sein 2:1-Siegtor gegen Deutschland und Jürgen Kohler hielt Marco van Basten was er versprach, sondern durch und mit ihm sah diese EM einen ?optimistischen Stil? wie es ?Sport Zürich? damals formulierte. Der europäische Fußball erwachte aus der Tristess der 80er Jahre und präsentierte sich mit Pressing, Forechecking, rasch durch das Mittelfeld vorwärtsspielend als zukunftsträchtig.

1992: Henrik Larsen! Nenne ihn hier stellvertretend für eine begeisternde und überraschend starke dänische Elf, die auch verdient Europameister wurde und damit ein würdiges ?Urlaubsentgelt? erhielten. Larsen überzeugte vor allem im dramatischen Halbfinalspiel gegen die Niederlande und krönte seine Leistung mit zwei Toren.

1996: Andreas Köpke! Seiner Übersicht und seinen Glanzparaden ? vor allem gegen Smicers Großchance im Finale oder auch im Elfmeterschießen gegen Gastgeber England ? verdankt Deutschland einen großen Abteil zum 3. Europameistertitel. Andi Köpke lieferte auf der Insel wohl seine beste Leistung als deutscher Nationatorwart ab.

2000: Zinédin Zidane! Der Weltmeister von 1998 blieb die Führungspersönlichkeit in der ?Equipe Tricolore?. Seine Übersicht und seine taktische und technische Perfektion verhalfen den Franzosen zum EM-Titel am ?seidenen Faden?, wenn man das Halbfinale und das Finale bedenkt.

EM-Sieger 2004: Otto Rehhagel

EM-Sieger 2004: Otto Rehhagel

2004: Otto Rehhagel! Nochmals ein Trainer als ?Held? des Turniers. Meriten konnte ?König? Otto schon mehr als genug vorweisen, aber was er aus den Griechen gemacht hatte, verdient höchsten Respekt. Sein Nenner nach dem EM-Gewinn: Ich habe ihnen beigebracht was sie können, nicht was sie wollen!

Nach Abpfiff des EM-Turniers drängen sich die ?Player/Coach Of The Match? des Jahrganges 2008 ins Rampenlicht. Namen wie David Villa, Cristiano Ronaldo, Andrei Arshawin oder gar der von Trainerfuchs Guus Hiddink überraschen und erfreuten die Fans in den Stadien, auf den Fanmeilen und an den Bildschirmen unter dem EM-Motto ?Erlebe Emotionen.?

Genau diese sind es, die uns immer wieder den Puls zum Rasen bringen, die Herzen höher schlagen und den Tränen freien Lauf lassen ? sei es aus Verzweiflung oder purer Freude!

, 01.07.2008

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