Magazin für Freunde des Fußballs und seiner Kultur

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Alea iacta est!

"Der Würfel ist gefallen" sagte nicht nur Julius Caesar beim Überschreiten des Rubikons, sondern, zumindest der Überlieferung bei Asterix nach, auch einer der Piraten, nachdem Obelix wieder einmal sein Schiff zertrümmert hatte.

Zertrümmert wurden auch die sowieso schon nicht blühenden Fußballandschaften im Osten durch den FC Schalke 04, der sein Samstagspiel bei Energie Cottbus mit 2:0 gewann. Das Ergebnis geht vollauf in Ordnung, Schalke war zu jeder Zeit und in jeder Hinsicht den Lausitzern deutlichst überlegen und dennoch bleibt ein gewisses Unbehagen. Nicht, weil Energie immer noch keinen Heimsieg einfahren konnte; es wäre wohl vermessen gewesen, wenn man in Brandenburg ernstlich geglaubt hätte, dies ausgerechnet gegen die Königsblauen bewerkstelligen zu können. Dafür muß man schon auf Gegner der Preisklasse KSC, Frankfurt, Bielefeld oder Gladbach hoffen. Nein, das Unbehagen rührte zum Einen aus der unsagbar dämlichen Aktion von Orlando Engelaar in der 52. Minute, in der er sich aus nichtigem Anlaß dazu hinreißen ließ, dem Linienrichter den allseits bekannten Vogel zu zeigen, was natürlich zur ebenso allseits bekannten Konsequenz führte: Rot und Tschüß!

Außerdem mußten es wieder einmal ein Freistoß und ein Elfmeter sein, die für die Tore der Gelsenkirchner herhielten, wobei Farfan den Elfer sogar erst im Nachschuß versenken konnte. Ja, sehr schön, Schalke hat erst ein Spiel verloren, man steht auf einem internationalen Platz, spielt im UEFA-Cup und so weiter und so fort...trotzdem ist die Spielweise der Mannschaft, die Chancenverwertung und das ganz Um und Auf der königsblauen Vorstellungen noch nicht das, was man sich vorstellen und wünschen würde. Irgendwie wird man das Gefühl nie los, daß die Truppe selbst bei einem relativ souveränen Sieg wieder einmal knapp an einem Punktverlust vorbeigeschrammt ist.

Aber die Schalker sind wenigstens an einem Punktverlust vorbeigekommen, und das ist mehr, als man vom BVB sagen kann. 1:1 im B 1-Derby, und das war sogar ein gerechtes Ergebnis. Die zweite Halbzeit war keineswegs überzeugend, aber um Längen besser als die erste, in der die Bochumer praktisch tun und lassen konnten, was sie wollten. Schon vor dem Spiel hatte ja Jürgen Klopp vor Überheblichkeit gewarnt und gemeint, daß die Auffassung, jeder Spieler, der beim BVB auf der Bank säße, wäre beim VfL sicher Stammspieler, wenn nicht gar Kapitän, eine, Zitat: "bodenlose Unverschämtheit" sei.

Es zeigte sich, daß "Kloppo" mit seinem Bemühen, den Ball vor dem Derby möglichst flach zu halten, weitaus näher an der Realität war, als alle Schwarz-Gelben, die eigentlich nur noch über die Höhe des Sieges spekulierten. Nach gemeinsamen hundert Jahren sollten es aber doch auch wirklich dem allerletzten Berufsoptimisten klar sein, daß die Spiele aller Kohlenpottmannschaften untereinander ganz und gar eigenen Gesetzen gehorchen und auch größte Überraschungen möglich machen. Egal, ob Dortmund, Schalke, Bochum, Essen, Meiderich oder Oberhausen, egal, ob die Teams in der ersten, zweiten oder dritten Liga spielen: Wer meint, eine hundertprozentige Vorhersage machen zu können, hat entweder eine Kristallkugel, keine Ahnung vom Fußball oder ein mentales Problem. Man kann hoffen, aber wissen, auch nur annähernd sicher vermuten kann man über den Ausgang dieser Spiele in Wahrheit gar nichts.

Wissen kann man hingegen, daß der unmittelbare Kontakt nach oben für den BVB erst einmal abgerissen ist, allerdings wird dem kommenden Spiel gegen den HSV richtungsweisende Bedeutung zukommen, denn wenn man die am vergangenen Wochenende in Hannover ja heftig gebeutelten Hanseaten bezwingen kann, dann hat man in der Folge mit Frankfurt und Karlsruhe zwei "machbare" Gegner vor der Brust und könnte noch im November wieder zu den internationalen Plätzen aufschließen; und dies umso mehr, als die dort vertretenen Vereine auch nicht gerade Zauberfußball zeigen und deswegen immer mal für einen Punktverlust gut sind. Also ist für den BVB hinsichtlich der Plazierung zur Winterpause der Würfel noch längst nicht gefallen, ganz im Gegenteil, vielleicht ist es sogar gut, daß die Euphorie, die sich nach den ersten Ligaerfolgen am Borsigplatz einstellte, jetzt wieder einer realistischeren Betrachtungsweise Platz macht, und dadurch auch für Mannschaft und Trainer die Arbeit etwas weniger "druckbeladen" abläuft.

Und auch in einer Frage, die uns in den nächsten Jahren noch erheblich beschäftigen wird, ist der Würfel gefallen. Am Freitag vergangener Woche gab die DFL GmbH die Rechtepakete und das Zeitraster für die Spiele der Ersten und Zweiten Liga für den kommenden Ausschreibungszeitraum der TV-Übertragungsrechte bekannt. Die Übertragung der Pressekonferenz bei bundesliga.de war auf jeden Fall schon mal ganz großes Kino. Licht an und man sieht, wie einst bei der Muppetshow selig, Waldorf und Statler, die sich jetzt Dr. Rauball und Seifert nennen. Die beiden werden nur von einem Pfennig getrennt, dem Pfennig, der sich "Direktor Kommunikation der DFL" nennt, aber außer "Guten Tag, meine Damen und Herren" nix zu kommunizieren hatte, weil sich Rauball sofort vordrängelt, um eine Menge bekannten Zeugs im Vorfeld des eigentlich Wichtigen von sich zu geben.

Da muß natürlich von der Qualität der Bundesliga-Rechte geschwärmt werden, da wird herzzerreißend über die üblen Machenschaften des Bundeskartellamtes geklagt, da versteigt sich des Deutschen Berufsfußballs höchster Jurist sogar zu der gegebenenfalls sogar justiziablen Aussage, daß man die Einnahmen aus der Rechtsvergabe nicht etwa für weitere, überteuerte Spieler und noch mehr Schampus in den Vorstandsetagen braucht, sondern "natürlich" für die Nachwuchsförderung und ähnliche menschenfreundliche Dinge. Also bei Rauball nichts Neues, damit wird wohl DFL-Geschäftsführer Seifert herausrücken, zu dem übrigens Rauball überleitet, ohne sich des "Direktors Kommunikation der DFL" noch einmal zu bedienen. Offenbar färben die Umgangsformen, die der derzeitige Bundestrainer mit seinen Spielern pflegt, auch auf andere Fußballfunktionäre ab; mal schauen, wann denn beim Pfennig der Groschen fällt und er seinen Rücktritt aus der Dummquatschermannschaft namens DFL erklärt.

Egal, wie, das Wort steht nunmehr bei Christian Seifert. Und wie es steht. Ich weiß ja nicht, wer diesem eher schlichten Gemüt den Verlautbarungstext geschrieben hat, aber es muß auf jeden Fall jemand gewesen sein, der von Seifert mindestens so angefressen war, wie Kuranyi von Yogi. Unfaßbare Schachtelsätze, eine Zusammenballung von Informationen, die für keinen der anwesenden Journalisten auch nur annähernd nachzuvollziehen gewesen wäre, und eine Powerpointpräsentation, die mehr Verwirrung stiftete, als das sie Erhellendes beigetragen hätte. Selbst geübte Redner hätten den Text, den man Seifert hingelegt hatte, nicht fehlerfrei vortragen können, und Seifert ist kein geübter Redner. Also wird aus den Darlegungen ein Ratespiel und aus Seifert ein Clown, der nicht mal vom Blatt ablesen kann. Ich halte nicht viel von den Qualitäten des Christian Seifert, um es mal ganz vorsichtig zu sagen, aber bei dieser Veranstaltung tat er mir leid. Den hatte irgendjemand vor aller Welt richtig gründlich blamieren wollen.

Was aber kam bei dem unvermeidlichen Gestammel nun am Ende heraus? Ganz knapp zusammengefaßt das Folgende: Zur Ausschreibung kommen 39 Rechtepakete, für die sich 37 mögliche Bieter interessieren. Wie bei der DFL nicht anders zu erwarten, sind die Pakete natürlich teilweise total bescheuert zusammengeschnürt; so bilden zum Beispiel die Relegationsspiele der beiden obersten Ligen ein eigenes Rechtepaket. Wer schlüssig erklären kann, wozu das gut sein könnte, der sollte sich dringend auf seine geistige Gesundheit hin untersuchen lassen. Sender, die keine Sportredaktion haben, werden für vier Spiele auch keine gründen, und die anderen bieten ja schon um die größeren Pakete mit. Warum also beläßt man die Relegation nicht einfach bei den Übertragungsrechten der jeweiligen Ligen, eben dort, wo sie hingehören?

Außerdem gibt es die allermeisten Pakete auch noch in zwei Ausstattungsvarianten, nämlich Kabel und Satellit getrennt, sowie zwei Steuerklassen, nämlich mit drei oder vier Jahren Laufzeit. Die Internetrechte scheinen einigermaßen unscharf definiert worden zu sein, aber so etwas Brandneues wie das Internet, sowas wird von der DFL sowieso mindestens noch vier Jahre kritisch beäugt, bis dann alle dort gemerkt haben, daß man es wirklich nicht abschalten kann. Wichtiger als die Rechtepakete aber sind die Anstoßzeiten. Da war ja manches vermutet, vieles hineingeheimnist und fast alles für möglich gehalten worden. Hier die Zeiten des Anstoßes auf einen Blick:

1. Liga: Freitag 20.30 Uhr, 1 Spiel, Samstag 15.30 Uhr, 5 Spiele und 18.30 Uhr, 1 Spiel, Sonntag 15.30 Uhr und 17.30 Uhr je ein Spiel. Nach Länderspielen unter der Woche wird das Freitagsspiel bis zu sechsmal auf Samstag, 15.30 Uhr, verlegt. An bis zu fünf Spieltagen wird das 18.30 Uhr-Spiel vom Samstag auf Sonntag, 17.30 Uhr, verlegt.

2. Liga: Freitag 18 Uhr, 3 Spiele, Samstag 13 Uhr, zwei Spiele, Sonntag 13.30, 3 Spiele, Montag 20.15 Uhr, 1 Spiel. Wird das Freitagsspiel der 1. Liga auf Samstag verlegt, wird ein Zweitliga-Spiel auf Freitag 20.30 Uhr gelegt.

Alles klar? Ja? Fein! Nö, doch nicht? Macht nix, die entscheidende Änderung in der Ersten Liga ist das Spiel, das der ARD die Freude an der Sportschau vermiesen soll, und deswegen um 18.30 Uhr stattfindet, sowie das 15.30-Spiel am Sonntag, das natürlich den Amateuren im Land ziemlich schwer im Magen liegen dürfte. Schlimmer aber hat es die Freunde des Zweitligafußballs erwischt. Anstoßzeiten am Samstag um 13 Uhr und am Sonntag um 13.30 Uhr sind ausschließlich auf die fernsehschauenden Fußballanhänger ausgerichtet, die sich die Zeit bis zu den Erstligaspielen dann mit dem "Unterhaus" vertreiben können, für Auswärts-, aber sogar für Heimfans, die nicht unmittelbar im Schatten der Flutlichtmasten wohnen, ist es der blanke Horror.

Wie sagt Seifert so schön und verlogen: ?Wir machen Pakete für Zuschauer, und nicht für Bieter.? Erstens ist das natürlich totaler Quatsch, weil man sogar mit halberfrorenen Händen fühlen kann, wie der Verband den Rechteverwertern entgegengekommen ist, und zum zweiten dokumentiert der DFL-Geschäftsführer damit eindeutig und unumkehrbar, daß "Zuschauer" für ihn die Menschen sind, die Fuppes in der Glotze schauen. Was aber sind für ihn dann die Stadiongänger? Bekloppte, Störenfriede, Beiwerk, Folklore? Man kann nur mutmaßen. 



Mutmaßen kann man auch nur darüber, wieviel Geld dieses Modell in die Kassen der DFL und damit der deutschen Profivereine schwappen lassen wird. 440 Mio. Euro sind es bis jetzt gewesen, und lange Zeit sah es nicht so aus, als wenn diese Marke wieder erreicht werden könnte. Allerdings haben sich die Dinge ein wenig geändert, seitdem bekannt wurde, daß auch ESPN, der Sportrechteverwerter von Disney und damit einer der ganz großen Hechte im globalen Becken, über einen Einstieg in die Bundesliga nachdenkt. Da müßte Premiere schon gewaltige Rückdeckung von Mr Murdoch bekommen, um ernstlich dagegenhalten zu können, denn gerade in Zeiten der Bankenkrise, in denen Kredite schwerer zu bekommen sind als die Handynummer von Heidi Klum, können nur sehr starke Interessenten, die selbst unter diesen Bedingungen bei den Banken noch für jede Summe gut sind, über die Refinanzierbarkeit des Engagements nachdenken. Denn bislang ist es noch nie gelungen, die Rechte der Bundesliga so zu verwerten, daß ein Sender damit Gewinn gemacht hätte. Wie das gerade in der nahen Zukunft gehen soll, das zu erleben, wird sicher eine sehr spannende Sache sein.

Wat war sonz noch? Ach, ja...

...die internationale Finanzkrise hat auch die WM-Vorbereitungen in Südafrika erreicht. Schon vor den Turbulenzen in der Weltwirtschaft waren die Baukosten für die Stadien auf das doppelte der ursprünglich veranschlagten Summe gestiegen. Nun wird es noch teurer.

Im Februar hatte die Regierung erklärt, über die bisher bewilligten rund 700 Millionen Euro hinaus keine weiteren Mittel für die Stadien zur Verfügung stellen zu wollen. Doch in der vorigen Woche kam es zu einem Sinneswandel und zusätzliche 100 Millionen Euro für infrastrukturelle Maßnahmen wurden freigegeben. Überraschenderweise gab es bislang recht wenig öffentlichen Protest gegen die ständig steigenden WM-Ausgaben. Doch die jüngste Finanzspritze könnte nun zu einer kritischen Diskussion über die Verteilung von öffentlichen Mitteln führen.

Wenn man sich dazu noch vor Augen hält, daß das meiste Geld einfach so versenkt wird, ohne nach der WM noch positive Auswirkungen zu haben, dann wird die Angelegenheit doppelt so fragwürdig. Sicher hat niemand etwas dagegen, daß auch in Afrika Fußballweltmeisterschaften stattfinden, und daß die Republik Südafrika ebenso sicher das einzige Land auf dem Kontinent ist, daß ein solches Turnier überhaupt schultern kann, ist auch unbestreitbar. Daß allerdings 800 Mio. ? in ein Projekt geschaufelt werden, das für vier Wochen den Fußballinteressierten die heile Welt vorgaukelt und danach verrottende Stadien zur Folge hat, muß man dennoch nicht gutheißen.

...Schiedsrichter Lubo? Michel, der 2008 das Finale der UEFA Champions League leitete, wird "Leiter der Abteilung für internationale Wettbewerbe" beim ukrainischen Klub FC Shakhtjar Donezk. Michel musste verletzungsbedingt letzte Woche seinen Rücktritt erklären. Der 40-jährige Slowake trat wegen einer Achillessehnenverletzung zurück. In seiner neuen Rolle ist er verantwortlich für alle organisatorischen Aspekte bei allen internationalen Wettbewerben, an denen Shakhtjar teilnimmt - von der UEFA Champions League bis hin zu Junioren-Turnieren. Michel, der neben seiner Muttersprache auch noch Englisch, Deutsch, Russisch und Polnisch spricht, sagte: "Das Angebot von Donezk kam unerwartet, aber ich habe es angenommen, weil ich dem Fußball erhalten bleiben will."

Aber hallo, das ist mal wirklich eine neue Herausforderung... Glückwunsch an Michel, der ein vorzüglicher Schiedsrichter war und sicher auch ein erstklassiger Kenner des internationalen Fußballs ist; Glückwunsch aber auch an den Bergarbeiterverein aus der Ostukraine, daß man sich die Dienste eines solch' erfahrenen Mannes sichern konnte - und dafür, daß man überhaupt auf die Idee gekommen ist. Vielleicht bekommt ja der berühmte Schiri Ahlenfelder jetzt noch ein Angebot, als Getränkewart bei Erkenschwick tätig zu werden...

...zwei Tage vor seinem 48. Geburtstag ist Diego Maradona überraschend zum neuen Trainer der argentinischen Fußball- Nationalmannschaft berufen worden. «Hoffentlich wird das auch ein Geburtstagsgeschenk. Die Arbeit geht jetzt erst richtig los», sagte die Legende, nachdem er in Buenos Aires mit Ex- Nationaltrainer Carlos Bilardo und Verbandspräsident Julio Grondona verhandelt hatte. Am Donnerstag soll er offiziell vorgestellt werden. Dem Weltmeister von 1986 sollen ersten Berichten zufolge mehrere Co-Trainer - darunter auch Bilardo - zur Seite gestellt werden. Als Torwarttrainer wurden Sergio Goycochea genannt, und José Luis Brown, Julio Olarticoechea und Sergio Batista sollen Maradona als weitere Assistenten unterstützten. Im Gespräch mit der Zeitung «Clarín» betonte der «Goldjunge» jedoch: «Die Mannschaft bestimme ich».

Ich weiß, daß ich hier schon oft falsche Vorhersagen gemacht habe, jeder Leser weiß das auch, und es wird ihm selbst nicht anders gehen, denn so ist der Fußball nun mal. Diesmal bin ich allerdings sehr sicher, nicht falsch zu liegen, wenn ich prophezeie, daß Maradona entweder nur die Galionsfigur ist -was bestimmt kein ungeschickter Schachzug wäre, denn in Argentinien gibt es keine denkbare Kritik an diesem Mann- oder aber die ganze weiße und himmelblaue Herrlichkeit nicht sehr lange anhalten wird. Warum die Sache dann platzt und wer der Nachfolger wird, weiß ich nicht. Ich bin aber völlig sicher, daß "die Nase Gottes" in jedem Fall sehr nachdrücklich und wortreich nachzuweisen versuchen wird, daß er alles richtig gemacht habe, und nur die anderen schuld sind.

, 04.11.2008

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